Die Shitlers - Punk aus Bochum
Von den SHITLERS aus der Ruhrpottidylle Bochums nahm ich zum ersten Mal im Vorfeld zum letztjährigen Punk im Pott Notiz. Irgendwie hat man sich dort jedoch leider verpasst, was sehr schade ist, denn das Album "Gold - Ihre größten Erfolge" ist ein wahrer Anspieltipp für alle die auf Punk mit witzigen, ironischen Texten stehen. Ich bin mir sicher, dass die SHITLERS auch live absolut sehenswert sind, denn auch im Interview waren sie um keine Albernheit verlegen.
Geschrieben von DrunkenDork am 11.06.2014, 21:52 Uhr
Hey ho, an "Die Shitlers", stellt euch doch mal den Lesern von Ramtatta vor was ihr überhaupt für eine illustre Truppe seid!
Frank: Ich bin Frank Shitler, mich kennen die meisten wahrscheinlich.
Martin: Ich bin Martin Shitler. Ich bin Bochums wichtigster Punker und verbringe das insgesamt 31. Lebensjahr im Kölner Exil.
Tristan: Ich bin der Neue. Manche finden mich scheiße, aber das ist okay, ich finde ja auch manche Leute scheiße. Ich bin zehn Jahre jünger als die anderen, aber das ist nicht so schlimm, weil ich mein Instrument wohl am besten beherrsche.
Ihr existiert als "Die Shitlers" ja erst seit 2011, habt aber laut eigener Definition schon vorher Musik gemacht. Wenn ja, wo wart ihr vorher aktiv?
Martin: Viele verschiedene Punkbands, aus denen nie was Größeres geworden ist. Zwei oder drei waren aber ganz gut, fand ich. Außerdem spiele ich aktuell noch bei Gedrängel.
Tristan: Ich habe früher bei der Essener Punkband Hartmut gespielt, die nie einer kannte, mit der wir aber mal einen Zweiseiter im Musikexpress hatten.
Frank: Punk
Wie ist es denn in der Weltstadt Bochum, ist es dort einfach andere Punkrocker zu finden oder muss man die erst nach tagelanger Isolationshaft im Proberaum zu ihrem Glück bei DIE SHITLERS zu landen zwingen?
Martin: Interviewfragen besser nie mit „entweder oder“, sondern offen stellen, sonst eng man den Befragten ein und bekommt nicht so informative Antworten (es sei denn natürlich, es geschieht absichtlich). In Bochum sind schon okay viele Punker, früher war es allerdings mehr, als es Dirty Faces noch gab und man in der Innenstadt rumsitzen konnte. Das haben wir allerdings zum Glück nie gemacht. Wir mögen Punker ja nicht so. In unserem Proberaum trifft man uns übrigens eher nicht. Wir kündigen den bald. Ich hoffe 84 Breakdown erfahren das auf diesem Wege hier.
Tristan: Ja, das wäre wirklich lustig. Endlich mal übers Internet linkisch Informationen streuen.
Frank: Mir ist das relativ egal, ob irgendwo viele Punker sind oder nicht. Also bei Konzerten ist es schon cool, wenn viele Leute da sind.
Von welchen musikalischen "Vorbildern" außer NOFX und RANCID und dem Joan MirÒ lasst ihr euch noch beeinflussen?
Martin: Als nun nicht mehr Schlagzeuger, sondern Gitarrist der Shitlers merke ich, dass ich mir viele Sachen vom Gitarristen einer alten Band, in der ich mal Bass gespielt habe (Phantomias) abgeschaut habe. Das ist besonders lächerlich, weil ich mich heute immer über solche Musik lustig mache. Ansonsten beim Songwriting viel Blink182 und anderen Pop-Punk-Kram. Das darf aber eigentlich auch niemand wissen, weil das erstens total uncool ist und zweitens auch ein bisschen lächerlich, weil die Lieder alle gleich sind. Wie hört sich das denn an: „Meine Einflüsse sind verschiedene Variationen der Akkorde C, F, G und manchmal a in relativ hoher Geschwindigkeit.“
Tristan: Mit Blink halte ich es da nicht so, weil die meistens nicht so schnell spielen wie wir. Hauptsächlich beeinflusst bin ich da von einem Bekannten aus den USA, der mir mal gezeigt hat, wie so spielen kann, dass man auch bei hohem Tempo nicht ständig Schmerzen in den Händen bekommt, was aber nur so mittelgut funktioniert. Tatsächlich höre ich sonst an Punk fast ausschließlich noch die diversen Bands mit Claus Lüer.
Frank: Letzens stand mal irgendwo, dass wir wie die Ärzte klingen. Ich persönlich fand die schon immer kacke, habe die nie gehört und hoffe, dass ich auch nicht von denen beeinflusst wurde. Andere Bands, mit denen wir manchmal verglichen werden, sind Supernichts, Chefdenker und so. Hab ich aber auch erst angefangen zu hören, nachdem mir das immer wieder gesagt wurde. Deutschen Punk hab ich eigentlich nie wirklich gehört, sondern sowas wie Bad Religion, Bouncing Souls und so. Ausserdem klauen wir gerne Sachen von anderen Bands. Meistens nur einzelne Elemente, aber in einem Fall auch ein ganzes Lied: Es gibt den Shitlers-Song „Party in der Villa“. Unserem ehemaligen Gitarristen Phantom war der zu peinlich, deswegen ist er nicht auf dem Album, aber auf Youtube zu finden. Der ist musikalisch relativ deckungsgleich mit dem Lied „I’m a huge fan of Bad Religion“ von NOFX.
Habt ihr zur Gründung von DIE SHITLERS schon eine fixe Grundidee im Kopf gehabt, so oder so soll es klingen oder seid ihr mehr vom spontanen Schlag?
Martin: Beides. Es gibt eine langfristige Strategie, die Frank und ich hauptsächlich im Rahmen verschiedener Telefonate entwickelt haben, in denen wir die Ereignisse aus unserem Leben besprechen und mit den Bildwelten des Deutschrap-Universums kontrastieren. Das Resultat setzen wir in Bezug zum Rahmen unserer Möglichkeiten, der sich aus a) unserem Geld, b) unserem Bekanntenkreis und c) der Menge mittelfristig verfügbarer Freizeit ergibt. Kurzfristig geschieht innerhalb dieses Rahmens dann sehr viel vorhersehbares Zeug, das je nach Situation variiert, aber im Prinzip recht ähnlich ist. Manchmal transzendiert das passierende Zeug den Rahmen aber auch oder verändert ihn sogar. Dann muss man neu gucken. Wie z.B. an dem Punkt, als im ‚Die Kinder vom Bahnhof Zoo‘ das Heroin in die Szene kommt.
Tristan: Mit der Gründung der Shitlers hatte ich nichts zu tun und distanziere mich davon auch ausdrücklich.
Frank: Wir hatten vorher eine Band namens „Stoehrfacktor“, das war politischer Deutschpunk mit dummen Texten. Hat sehr viel Spaß gemacht, aber natürlich musste man da eine Rolle spielen. Unser Ziel mit den Shitlers war es, eine Band zu haben, bei der die Bühnenfiguren deckungsgleich mit den Privatpersonen sind.
Was inspiriert euch zu euren Texten? Verpackt ihr gerne eure Alltagserlebnisse und aktuelles Zeitgeschehen bzw. diverse Trends (z. B. in "Dreh den Swag auf") auf unterhaltsame Weise in eure Lieder??
Martin: Auf jeden Fall. Der Scheiße Minelli-Sänger macht Fight against Reality und wir machen Fight against Punkrock. Was das angeht, sind wir völlig verkorkst. Franks und meine Szene-Zugehörigkeit ist eine fast 20-Jahre währende Mobbing-Geschichte und auch Tristan wurde neulich bei seinem ersten richtigen Punk-Konzert vom Koch in der Potse (Berlin) und einem Skinhead gewürgt. Um mit solchen schrecklichen Erlebnisse umgehen und uns perspektivisch an den Übeltätern rächen zu können, haben wir die Band gegründet.
Tristan: Dabei bin ich gegenüber den Punkern in Berlin sogar betont höflich aufgetreten, weil man weiß, dass die sich da oben noch etwas zu ernster nehmen. Da das aber ja überhaupt nichts genutzt hat, ist nun auch gleich wieder Schluss mit der Kuschelei. Ich habe mit 15 mal kurz versucht, integraler Teil dieser Szene zu werden, das macht aber wirklich zu wenig Spaß, um es auf Dauer zu betreiben.
Frank: Die Welt ist meine Inspiration. Ich flaniere durch Bochum, meditiere, nehmen einen Stift zur Hand und dann fließt es einfach nur aus mir heraus.
In "Cordon Sport Massenmord" oder "Stadtteile in Bochum" mixt ihr Rapelemente mit Punkrock. Kommt gut und macht eure Songs abwechslungsreich, wie ich finde. Habt ihr vor, auch zukünftig den klassischen Punksound mit anderen Stilen zu mixen?
Martin: Ja, aber wahrscheinlich nur Rap. Auf dem nächsten Album soll ein Verschwende Deine Zeit-Cover mit Kolja von der Antilopengang sein. Ansonsten versuchen wir das, aber wir sind nicht sicher, ob wir es hinkriegen. Frank Shitler überlegt auch, ob er irgendwann mal eine Rap-EP macht, vielleicht schreibt er ja was dazu.
Tristan: Ich würde gern unseren Skatepunk-Sound mit ein wenig Streetpunk mischen, meine das aber nicht ernst genug, um es durchzusetzen. Ein weiteres korrektes Rapcover wäre auch nicht schlecht, aber ich wüsste nicht, welcher Song sich da noch eignen würde, mit Dreh den Swag auf und Cordon Sport Massenmord ist eigentlich alles gesagt. Weiterhin finde ich es etwas anbiedernd, dass du sagst, dass das gut kommt. ich würde gerne mehr Vorwürfe und Verurteilungen an den Kopf bekommen.
Frank: Ja, ich würde wirklich gerne eine Rap-Platte aufnehmen. Ich hab auch schonmal ein paar Texte geschrieben, momentan bin ich aber komischerweise überhaupt nicht kreativ. Das liegt vielleicht daran, dass momentan sehr viel passiert und ich erstmal eine entspannte Grundstimmung brauche, um die Ereignisse in geile Lyrics zu packen. Martin ist ja bald für ein halbes Jahr außer Landes, und die Shitlers liegen in dieser Zeit dann eh auf Eis. Vielleicht mache ich das dann. Es kann aber auch sein, dass das niemand hören will.
Ihr singt "Bochum darf sich niemals verändern". Erzählt doch mal was über diese Stadt, die ihr in so vielen Songs erwähnt habt.
Tristan: Ich finde Bochum okay, da kann man sich ruhig ab und zu aufhalten und, wenn man möchte, auch wohnen. Ich würde da niemanden für verurteilen, im Gegensatz zu, beispielsweise, Duisburg.
Martin: Ich bin da geboren und werde nach aktuellem Stand hoffentlich auch dort sterben. Bochum ist geil, weil die Leute sehr nett sind und kein beschissener Dialekt gesprochen wird. Ich finde, 400.000 Leute ist auch eine gute Größe und es ist ziemlich in der Mitte einiger anderer korrekter Städte und hat eine gute Verkehrsanbindung (nach innen, wie nach außen). Diese Sache mit „im Ruhrgebiet sind die Leute ehrlich, arbeiten hart“ usw. usf. kann ich nicht so richtig unterschreiben. Das würde ja vermutlich jeder über seine Region sagen (wenn man mal Regionalschlager hört, sind das ja im Wesentlichen auch die Themen). Ich kann einfach nur sagen, dass die Leute im Ruhrgebiet ehrliche Menschen sind, die das Herz am rechten Fleck haben und hart arbeiten.
Frank: Bochum ist schon geil. Und das ist jetzt kein stumpfer Lokalpatriotismus, sondern ich habe die Rolle des objektiven Beobachters von außen, da ich gar nicht von hier komme. Die Leute hier sind ehrlich, arbeiten hart und haben das Herz am rechten Fleck.
"Gegen Nazis reicht" finde ich ist ein sehr cooler Song und bringt endlich mal dieses Reizthema Israel-Palästina auf sehr ironische Weise auf den Punk. Ich mag euren politisch unkorrekten Humor. Habt ihr es damit schwer in eurer Ecke oder verstehen die Leute eure ironische Art?
Martin: Da freuen wir uns sehr! Ich denke, die Leute verstehen das schon, die meisten Punker sind ja nicht sehr dumm. Aber ich glaube, viele finden das einfach nicht witzig. Kann ich auch verstehen, glaube ich, vieles ist ja auch unter der Gürtellinie. Aber meine Güte, so ist Punk halt. Und das ist auch gut so (wurde ja z.B. sehr schön argumentiert von Fat Mike in ‚The Separation of Church and Skate‘). Wir müssen ja auch damit Leben, wenn Tristan von fremdenfeindlichen Punker auf die Fresse kriegt, weil er aussieht wie ein Germanistik-Student. Punk ist meiner Ansicht nach so geil, weil es eben beides gibt, die Asis und die politisch Korrekten.
Tristan: Was natürlich gleichzeitig auch ein Grund ist, warum Punk scheiße ist.
Martin: Allgemein überschätzen sich Punker was so Politik-Zeug angeht aus meiner Sicht aber auch oft und sagen viele Dinge, die sie eigentlich nicht beurteilen können (z.B. zum Nahostkonflikt). Der Sänger von ZSK meinte neulich in einem Interview, als politische Primärsozialisation ist Punk sehr gut und bringt Leute auf einen vernünftigen Weg. Ich würde das sofort unterschreiben und hinzufügen, dass man sich danach besser andere Sozialisationsinstanzen sucht.
Frank: Das stimmt, ich wurde durch recht dumme Punktexte politisch primärsozialisiert, ich habe die Texte von Bands wie Anti-Flag oder Pennywise hart gefeiert. Das Lebensmotto des Pennywise-Gitarristen ist übrigens: „Was dich nicht tötet, macht dich härter“. Aber genau weil die Punkszene teilweise sehr dumm ist, nehme ich mir das Recht heraus, auch mal dumm sein zu dürfen.
Tristan: Ein bisschen anstrengend im Punk ist, dass Leute immer alles beurteilen müssen, was dazu führt, dass sich bei den wirklich wichtigen Themen (Nahostkonflikt, Die Shitlers) schnell Fronten bilden. obwohl keiner sich eigentlich so sicher sein sollte, wie er es ist.
Warum hat euch der Gunter Gabriel so stark beeinflusst, war es seine besondere Streetpunkattitüde? Manche sagen auch der ist mehr Punk als andere, kennt ihr den Gunter eigentlich, der wohnt doch im Ruhrpott glaube ich?
Martin: Ich feier den erst, seit ich seinen dopen Deutschland-Track gehört habe. Dann habe ich mir die Biographie geholt und festgestellt, was das eigentlich für ein geiler Vollidiot ist (sehr zu empfehlen auch der Auftritt aus dem Morgenmagazin, wo er erklärt, dass er in seinen Stiefeln wohnt). Woher weiß Du eigentlich, dass wir den feiern? Öhm, das stand auf eurer Homepage, kann aber auch wieder so eine von euch gestreute Lüge sein, oder? Ich glaube ehrlich gesagt, die anderen beiden feiern den gar nicht so, oder?
Tristan: Ich war mal in Berlin und habe den da, mit einer schwarzrotgoldenen Akustikgitarre umgehängt, getroffen. Da sagte er, er wolle seine enormen Schulden nun mit Straßenmusik wieder hereinholen, was ich einen sehr lustigen Ansatz finde. Das hieße ja, dass man damit, wenn man bei Null beginnt, enorm reich werden kann.
Frank: Ich feier den schon, allerdings nicht so sehr wie Martin, glaube ich. Wir waren letzten Sommer bei einem Konzert von ihm, im Café Extrablatt in Düren. Kostenlos! Sympathischer Typ, arbeitet hart und hat das Herz am rechten Fleck.
Wie habt ihr es denn aufs Punk im Pott geschafft? Vielleicht aus dem Grund dass wie ihr es besingt Asis nie alleine sind, sondern mindestens immer zu 2.?
Martin: Frank und ich haben Alex mal für einen Artikel interviewt. Das Verhältnis war gut, bis wir uns nach einem Slime-Konzert in seinem Hotel trafen und Rum tranken. Was da passiert ist, wissen wir nicht mehr genau, aber der Kontakt brach dann ab. Dass unser ursprünglicher Plan, uns über einen Umweg bei Alex einzuschleimen dann doch noch geklappt hat, hat uns sehr gewundert. Irgendwann hat er einem von uns einfach bei Facebook geschrieben und wegen Punk im Pott gefragt. Der absolute Höhepunkt unserer Karriere!
Tristan: Da war ich ja noch nicht dabei, durfte aber wegen Gästeliste an dem Tag kostenlos rein. Das war sehr gut, denn dann konnte ich mir kostenlos Knochenfabrik ansehen, die an dem Tag sogar recht gut waren, was ja, wie man hört, bei weitem nicht immer der Fall ist.
Wat sind jetzt eure Pläne für die Zukunft? Folgt auf den Auftritt beim Punk im Pott nun die Welttournee oder ein neues Album?
Martin: Welttournee ganz bestimmt nicht, ich bin nicht gern in anderen Ländern außer USA. Wegen mir spielen wir noch so fünf oder sechs Konzerte im Jahr, zwei in Bochum, eins in Berlin, eins in Hamburg und zwei variabel. Das so einzupendeln erschiene mir ideal. Neues Album kommt hoffentlich Ende des Jahres. Vermutlich wird es den Titel „Die Shitlers versuchen, Deutschland zu ficken“ tragen.
Tristan: Ursprünglich wollten wir eine EP machen, die den Titel „Wenn einer mich wirklich beleidigen will, ist es einfach so, dass ich einfach seine Familie beleidige. Ich beleidige seine Familie von unten bis oben“ tragen sollte, nun wollen wir aber doch lieber ein Album rausbringen. Ansonsten würde ich Martins Idealvorstellung auf etwa zehn bis zwölf Konzerte im Jahr erhöhen.
Frank: Bis vor kurzem wollte ich voll viele Konzerte spielen. Aber seitdem ich der einzige in der Band bin, der Auto fahren kann und darf, nicht mehr so. Ausserdem bin ich geschieden und habe zwei Kinder, die nicht bei mir wohnen, da muss man die Wochenenden schon etwas im Voraus planen. Mir ist es jedenfalls wichtig, dass die Shitlers eine anerkannte Szenegröße werden, damit immer Leute auf unserer Facebook-Posts reagieren. Wie das genau abläuft, ist sekundär.
1 Kommentar
In der Potse darf Punk auch noch manchmal keinen Spaß machen, da ist das ein bierernster Lebensentwurf. Betonung auf "bier-".
Wobei die mal einen klasse Koch da hatten, wußte gar nicht, dass er auch ein Würger ist.
Ansonsten, nettes Interview, mir waren die Shitlers schon mit ihrem Song über die NOFXRancid-Split positiv aufgefallen, als hart arbeitende Menschen mit dem Herzen am rechten Fleck. Shit on!
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Der Endgegner ist nicht gut für dich!
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