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FRONT


FRONT aus Wiesbaden gibt es seit 2003. Die Band spielt seit Anbeginn direkten, provokanten Punkrock. Der Sound ist ein Mix aus ´77er Punk, NDW und übersteuerten, minimalistischen Punk. Der Sound ist aggressiv und geht richtig derbe nach vorne. Die ganze Schwemme von Bands die Punk mit Neo - Irgendwas verbinden kommen nicht ansatzweise an FRONT heran. Dazu kommt der Wortwitz der den Texten und der Band innewohnt.
Nachdem ich das Konzert in Berlin im Cortina Bob am 12.12.2014 gesehen hatte, war für mich klar, dass ich mehr von der Band erfahren will. Die Band wollte auch, dass ich mehr erfahre und so schrieben sie mir ihre Antworten auf meine Fragen, wie folgt:

Geschrieben von Frank am 25.03.2015, 20:44 Uhr


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Frank: FRONT machen Punk, sperrig, kantig, schnörkellos. So steht es auf eurer Facebook-Seite. Wieso macht Ihr das was Ihr macht?

Falk (Gesang):
Zunächst einmal, weil es Spaß macht! Dieses ganze Band-Ding ist einfach eine willkommene Abwechslung zum oft eintönigen Alltagstrott. Man kommt raus aus der Stadt, kommt viel rum, verbringt seine Zeit mit Freunden, lernt andere tolle Menschen kennen. Das ist super. Unseren Sound halten wir bewusst sehr schlicht und reduziert. Gute Songs brauchen keine Gitarrensoli und endlose Wiederholungen des Refrains. Weniger ist da oft mehr.

Matthias (Schlagzeug):
Sperrig, kantig, schnörkellos haben wir als Attribute genommen, weil quadratisch, praktisch, gut schon weg war. Alles andere ist gesagt.

Frank: Eure Texte sind sehr radikal. Ihr schafft es in wenigen Worten Sachverhalte aufzuzeigen. Was möchtet Ihr mit eurer Musik, mit euren Texten bewegen?

Falk:
Puh, keine Ahnung, ob unsere Texte sehr radikal sind. Da gibt es bestimmt viele Bands, die eine deutlichere Sprache sprechen als wir. Aber vermutlich bin ich da zu nahe dran, um das wirklich beurteilen zu können. Aber zur eigentlichen Frage: Auf unseren Konzerten wollen wir Leute im wahrsten Sinne des Wortes bewegen. Wenn vor der Bühne herumgezappelt wird, ist das meist ein Zeichen dafür, dass die Leute eine gute Zeit haben. Und das ist zunächst einmal unser Wunsch, dass die Menschen, die zu FRONT kommen, eine gute Zeit haben. Wer sich dann unsere Platten zuhause anhört und bei dem ein oder anderen Text vielleicht ins Grübeln kommt oder beginnt, sich mit den Themen unserer Lieder auseinanderzusetzen, dann freut uns das natürlich. Ich denke, viel mehr kann Musik auch nicht erreichen. Musik kann höchstens einen kleinen Anstoß geben, Dinge kritischer zu hinterfragen oder das Verhalten zu ändern.

Frank: Was hat es mit der Gasmaske und seinem Träger bei euren Konzerten auf sich?

Falk:
Das ist Markus, unser Bassist. Der steht gerne im Mittelpunkt. Da sich für Bassisten normalerweise aber kaum einer interessiert, außer sie spritzen Heroin wie Sid Vicious. Wir haben mal auf einem Bandplenum beschlossen, alle von Heroin die Finger zu lassen, so kam das mit der Gasmaske. Bisher klappt das ganz gut.

Markus (Bass):
Genauso war es!

Frank: Euer Album aus 2013 kritisiert für mich konkreter Dinge, als Ihr das früher gemacht habt. Habt Ihr die Nase voll von abstrakter Kritik oder brauchen diese Zeiten wieder konkrete Feindbilder um dagegen vorgehen zu können?

Falk:
Stimmt, auf der letzten Platte sind die Texte konkreter. Einen wirklichen Masterplan gab es dafür aber nicht. Das hat sich beim Schreiben der Texte so ergeben. Ich denke, beides ist wichtig. Abstrakte Kritik hat den Vorteil, dass sie länger haltbar ist. Wenn ich jetzt beispielsweise einen Text über diese Pegida - Schwachmaten schreibe, kann es sein, dass es diese unsäglichen Aufmärsche nicht mehr gibt, wenn der Song erscheint. Wenn ich den Text aber etwas abstrakter und ganz allgemein über den deutschen Alltagsrassismus- und Antisemitismus schreibe, hat der auch in einem Jahr oder in zehn Jahren Gültigkeit. Es kommt halt auf das Thema an. Bei einem Song wie “Sieg Smile”, der ja schon sehr konkret ist, passt das Konkrete wiederum. Dörfer oder Kleinstädte werden auch in zehn Jahren noch so aussehen und mit oft engstirnigen Menschen bevölkert sein. Und bei “Derrick SS” musste ich die ganze Scheiße einfach mal beim Namen nennen. Das ging nicht abstrakt.

Markus:
Wenn man einfach alles scheiße findet, gehen die Feindbilder nie aus. Deutschland ist voll von 80.000.000 konkreten Feindbildern.

Frank: Pegida - Demonstrationen, Terrorwarnungen in ganz Europa, und Ihr seid gegen mehr Überwachung und mehr Kameras. Was soll man denn machen, wenn man von den Medien und der Politik in Angst versetzt wird?

Falk:
Zunächst einmal nicht jeden Scheiß glauben, der uns vorgesetzt wird! Denn, ohne jetzt in den Lügenpressechor einstimmen zu wollen, wird schon teilweise derb tendenziöser oder gar falscher Mist von manchen Medien verbreitet.
Irgendwie kann ich den Reflex, nach mehr Sicherheit zu rufen, wenn mal wieder irgendwelche religiösen Spinner einen Anschlag verübt haben, sogar verstehen. Aber die traurige Wahrheit ist halt, dass sich solche Anschläge nicht immer verhindern lassen. Mit einem gewissen Restrisiko müssen wir einfach leben. In Frankreich gibt es die Vorratsdatenspeicherung beispielsweise schon seit Jahren. Trotzdem konnten zwei mit Kalaschnikows bewaffnete Männer in eine Redaktion stürmen und dort ein Blutbad anrichten. Wie man jetzt weiß, standen die beiden Arschlöcher auch auf Terrorlisten der Geheimdienste, die waren also schon als Sicherheitsrisiko bekannt, trotzdem konnten sie ihr Blutbad anrichten. Das gleiche in Kopenhagen. Der Attentäter war auch bekannt. Und ganz generell, habe ich einfach keine Lust darauf, dass der Staat alles über mich weiß und jeden Schritt nach verfolgen kann, denn ich mache. Das wird zwar immer schwieriger und uns ist schon bewusst, dass Dank Smartphones, Internet und Social Media, die auch wir alle fleißig nutzen, die Forderung gegen mehr Überwachung widersprüchlich ist. Aber mehr Überwachung führt nicht zu mehr Sicherheit. Das ist einfach so - ganz egal was Politiker oder einige Medien so verlautbaren.

Matthias:
Das ist Propaganda vom Allerfeinsten! Immer öfter glaube ich die Welt ist voller Geisteskranker, oben wie unten, rechts wie links, hier und da, überall. Da könnten wir jetzt ein Riesenfass aufmachen.

Andy (Gitarre):
Der Reflex nach mehr Sicherheit zu rufen ist sicherlich erstmal verständlich. Dennoch sollte sich mensch überlegen mit was diese Sicherheit erkauft wird. Leider ist die Bedrohung durch umfassende Überwachung in digitalen Zeiten so abstrakt, dass Sie für viele erstmal nicht auffällt. Klar, personalisierte Werbung kann ich ausblenden und ob ich in irgendeiner Rasterdatei lande bemerke ich vorerst nicht. Das merke ich erst, wenn diese Rasterdatei zum Einsatz kommt und ich das Pech habe, dass die Indizien gegen mich stehen. Ganz zu schweigen davon was diese Daten für Auswirkungen hätten, sollte unsere Gesellschaft einen Schritt in ein offen autoritäres System machen.

Frank: “Bild dich Ford“, “Hamsterrad“, Songs gegen das Leben in Arbeit. Degeneriert die Arbeit uns? Hat das ausbeuterische System uns so in der Hand, dass wir mit der Arbeit unser Hirn abgegeben und die Motivation nachzudenken einschläft? Und wenn ja, was kann man dagegen tun?

Falk:
Es kommt auf die Arbeit an und in welchem Umfeld, diese verrichtet wird. Ramtatta.de bedeutet ja auch Arbeit, da steckt eine Menge Herzblut und Zeit drin, trotzdem würdest Du nicht sagen, dass dich das degeneriert. Wenn ich aber tagtäglich irgendeinen Scheißjob mit idiotischen Kollegen machen muss, der mir überhaupt keinen Spaß macht und dessen einziger Sinn darin besteht, mich nur irgendwie über die Runden zu bringen, dann kann dich das schon degenerieren, klar. Und besonders schlimm ist es natürlich, wenn dir der eine Scheißjob nicht reicht und du noch einen zweiten Scheißjob machen musst, um die Miete zu zahlen und den Kühlschrank zu füllen. Dass hat auch was Herrschaftssicherendes. Wer Tag und Nacht für einen Hungerlohn buckelt, kommt vielleicht auf dumme Gedanken, kann die aber nicht umsetzen, da nach Feierabend jegliche Kraft sowie Kreativität fehlt, sich mit etwas anderem zu beschäftigten als RTL 2 und Co. Und da wir in einem System leben, in dem man auf die Lohnarbeit angewiesen ist, sehe ich als einzige Möglichkeit dem zu entgehen, sich einen Job zu suchen, der auch irgendwie Spaß macht. Oder sich wenigstens nebenher eine Nische suchen, die den Rest erträglicher macht.

Matthias:
Ja, Hobbys sind wichtig. Saufen und onanieren zum Beispiel.

Markus:
Ich finde Arbeit total wichtig. Politische Arbeit wie Saufen und Onanieren gegen Deutschland zum Beispiel.

Frank: Auf eurem aktuellem Tonträger sind einige Songtitel Anspielungen auf bekannte Klassiker (z.B. “Onanie und Alltag“, “Immer wieder Sonntags“). Warum diese Anspielungen?

Falk:
Ich mag das einfach, wenn Texte kleine Anspielungen oder Verweise auf andere Songs, Bands, Gedichte, Bücher oder Filme enthalten. Im besten Fall kann man einem Text so noch eine weitere Aussageebene verpassen. Und manchmal macht so ein Wortspiel wie “Onanie und Alltag” auch einfach Spaß :)

Matthias:
Wir mögen ja auch diese Klassiker und noch viele andere mehr. Da könnte noch einiges kommen, wenn ich an die Playlisten der letzten Tour denke...

Markus:
Demnächst kommen noch andere Klassiker dazu. Ich denke da an "Take it easy Altes Haus" oder "Ich sehe in dein Herz aus Glas".

Falk:
Nein, diese „Klassiker“ kommen sicher nicht dazu.

Frank: Wiesbaden = Fiesbaden, ein euch wahrscheinlich nicht unbekannter Vergleich. Wie lebt es sich in eurer Heimatstadt, zwischen Landesregierung, BKA und großer Militäreinrichtung der USA?

Falk:
Man lebt auf jeden Fall sicher, haha. Ehrlich gesagt, bekommt man vom BKA, der US Army oder der Landesregierung im Alltag nicht viel mit. In Berlin begegnen Dir sicher mehr englisch sprechende Menschen als in Wiesbaden. Was aber sicher mit Landesregierung, BKA und ganz vielen Beamten zu tun hat, ist diese Spießigkeit, die in Wiesbaden sehr weit verbreitet ist, weshalb wir auch eher von Spießbaden als Fiesbaden reden, haha. Was in Wiesbaden sehr auffällig ist, dass es alternative oder besser gesagt unkommerzielle Kultur ziemlich schwer hat zu bestehen. Es gibt kaum gute Kneipen oder Clubs. Und die, die es gibt, sehen sich permanent einer möglichen Schließung oder Einschränkungen bedroht, da die Anwohner sich hier gerne über die Lautstärke beschweren. Ein weiteres Problem ist der oft mangelnde Zuschauerzuspruch. Mit dem Sabot gibt es seit drei Jahren zwar einen selbst verwalteten Laden, der in bester DIY - Manier geführt wird. Die Leute stecken da wirklich viel Arbeit rein, leider ist es aber so, dass die Konzerte oft sehr lausig besucht sind, da irgendwie jeder sein eigenes Süppchen kocht. Was der Punker in Wiesbaden nicht kennt, schaut er sich auch nicht an. Leider.

Markus:
Was Außenstehende nicht wissen ist: Wiesbaden ist ein Potemkinsches Dorf. Außen sehen alle die schönen Fassaden, aber eigentlich ist Wiesbaden das Mannheim Hessens. Superasozial. I don't go anywhere without my switchblade, Also eher Miesbaden als Spiess- oder Fiesbaden.

Falk:
Immerhin gibt es schöne Fassaden. In Mainz, wo Markus wohnt, gibt es nicht einmal das.

Frank: Was ist für euch die Vorstadt und warum ist die Innenstadt besser und lebenswerter?

Falk:
Wir sind alle in Kleinstädten oder Dörfern aufgewachsen und die Kleingeisterei, die in Dörfern und Kleinstädten herrscht, macht das Leben, wenn man ein bisschen anders ist, oft unerträglich. Ich bin in einem Dorf aufgewachsen, in dem 2.500 Menschen leben. Ich war da der einzige Punk und für viele so etwas wie ein exotisches Tier, dass man im besten Fall angaffen muss. Im schlechtesten Fall gab’s auch mal was aufs Maul. Dazu diese Engstirnigkeit mit der allem Neuen oder Andersartigen begegnet wird, war echt die Hölle. In der Kneipe saßen die Stammtischrassisten, die “Das wird man wohl noch sagen dürfen” wollen, auf der Straße die Böhse Onkelz - hörende Landjugend und generell war das Dorf kein Ort, in dem so etwas wie Jugendkultur oder alternative Kultur stattfindet. Das war die Hölle. Das meine ich in “Sieg Smile” mit Vorstadt. In der Stadt gibt es das zwar alles auch, aber es gibt auch Gleichgesinnte, es gibt Nischen, in denen man es gut aushalten kann und Orte, an denen Konzerte und Veranstaltungen stattfinden, die man gerne besucht. Deshalb finde ich das Leben in der Innenstadt besser und lebenswerter als im Dorf.

Matthias:
Innenstädte sind toll. Die Wege sind kurz, das Angebot groß, Gleichgesinnte sind da etc. Als alter Sack gehe ich aber wieder zurück in die Vorstadt, werde Spießer und lass' mich am Arsch lecken.

Markus:
Gerade Wiesbaden ist dafür bekannt, dass man auch nach 1:00 Uhr Nachts noch an jeder Ecke ein Hansa kriegt. Versuch das mal in der Vorstadt. Oder in Mainz. Wenn ich alt bin möchte ich wieder aufs Dorf, Kinder maßregeln und Hunde vergiften, oder was man als Rentner halt so macht.

Frank: Was möchtet Ihr mit der Liedzeile “Wir sind so geworden. Wir sind so geblieben. Halb tot, statt abgetrieben“ ausdrücken?

Falk:
Die Liedzeile ist der Refrain von unserem Song “Halbtot” vom vorigen Album. Man muss die Liedzeile also im Zusammenhang mit den Strophen sehen. Den Text habe ich geschrieben, als es mir selbst nicht so gut ging und ich manchmal dachte. “Warum schleppe ich mich durch dieses Leben. Ist doch eh alles scheiße.” Und dann findet man natürlich schnell Situationen, die scheiße waren und die negative Stimmung zu bestätigen scheinen. Andererseits habe ich schon oft das Gefühl, wenn ich mich so umsehe, dass eine nicht geringe Zahl an Menschen irgendwie vor sich hinvegetiert. Körperlich vielleicht noch lebendig, intellektuell aber im Jenseits - halt halbtot.

Markus:
Mein Favorit von dem letzten Album! Spricht mir voll aus der Seele. Drückt für mich wunderbar dieses Gefühl aus, als wäre man einfach auf dem falschen Planeten gelandet.

Frank: Ihr habt eure letzte Scheibe im Studio von Wally von Toxoplasma aufgenommen und habt wohl jetzt Studiosessions bei ihm gehabt. Wie ist es bei Wally aufzunehmen? Wie ist es bei dem Sänger einer der (damals) wichtigsten Deutschpunkbands im Studio zu stehen?

Falk:
Ja, wir haben unsere letzte Platte bei Wally aufgenommen. Das war super! Wally ist ein sehr netter, umgänglicher Typ, der zudem noch weiß, was er machen muss, damit eine Punkplatte gut klingt. Und er lässt überhaupt nicht den Dicken raushängen, der dir die ganze Zeit erzählt, wie geil das alles in den 1980er Jahren war und wie geil Toxoplamsa sind und sich mächtig cool vorkommt, dass er eine Deutschpunklegende ist. Im Gegenteil, es war eher so, dass wir ihm die eine oder andere Anekdote über Toxoplamsa aus der Nase ziehen mussten. Von selbst hätte er die wohl nicht erzählt. Wir hatten wirklich eine gute Zeit bei ihm und sind mit dem Resultat sehr zufrieden. Wir können ihn wirklich weiter empfehlen. Unsere nächste Platte, wollen wir auch wieder bei ihm aufnehmen. Studiosessions hatten wir letztens übrigens keine. Keine Ahnung, wo Du das Gerücht her hast.

Matthias:
Geil, es hat gemenschelt.

Markus:
Yeah! Wir sind alle wie die jungen Hunde um Wally herum gesprungen und haben uns wieder gefühlt wie mit 15. Ein bisschen wenigstens. Der Typ ist aber auch so was von menschlich.

Frank: Wie sind eure Pläne für das Jahr 2015? Wann kommt die neue Platte? Und was wird das für eine Scheibe?

Falk:
Das erste Halbjahr werden wir fleißig Konzerte spielen. Die Daten stehen auch schon fest, die findet ihr auf unserer Homepage. Wir haben auch schon einige Ideen für neue Songs und wenn alles klappt, werden wir die im zweiten Halbjahr aufnehmen. Was das dann aber für eine Scheibe wird, ob das eine 7” wird oder eine LP, kann ich Dir leider noch nicht sagen. Es wird mit Sicherheit aber wieder eine super Platte, haha.

Matthias:
Außerdem werden wir dieses Jahr den Frontler entwickeln.

Markus:
Der neue Frontler wird ein Mehrtürer. Und die neue Scheibe wird auch wieder ganz heißer Scheiß.



Einen kleinen Eindruck von FRONT kann man mit diesen Videos erhalten:

https://www.youtube.com/watch?v=Z2xF2zfyoeg

https://www.youtube.com/watch?v=Q6FSRQf_t-4


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