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"Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die Meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen."
-Albert Einstein
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Wölfi auf dem Weg zum Kanzleramt

Gut bei den gestrigen Kommunalwahlen ist, dass die Parteien Rechts außen kaum eine Rolle mehr spielten. Auch wenn damit noch nicht alles gut wird, sitzt zumindest in Wattenscheid ab sofort ein Hoffnungsträger für eine glorreiche Zukunft dieses Staates. Dort errang Wolfgang "Wölfi" Wendland, hauptberuflich bisher als Sänger der mächtigen Kassierer tätig, einen Sitz in der Bezirksvertretung. Der parteilose Kandidat kandidierte auf Listenplatz 1 der Linkspartei. Diese holte bei der Wahl nach dem ca. 6% der Stimmen und konnte damit ihr Wahlergebnis in Wattenscheid mehr als verdoppeln.
Begonnen hatte Wendland seine politische Karriere schon früher in der APPD als Schattenminister für Gesundheit und Drogen bei der Wahl 1998. Zuvor war er Mitglied der CDU, die ihn jedoch wegen seiner APPD-Kandidatur ausschloss. 2005 kandidierte er als Kanzlerkandidat der APPD. Sein kommunalpolitisches Engagement begann er 2006 mit der Forderung nach einem Kulturzentrum in Wattenscheid und der Gründung der "Aktionsgemeinschaft Kulturzentrum Wattenscheid". Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, organisierte er in den Sommermonaten 2007 und 2008 zahlreiche Kundgebungen in der Wattenscheider Innenstadt.
Geschrieben von aaaaaprvdgrwwelt am 31.08.2009, 23:19 Uhr
1 Kommentar

Was zur Hölle wollte der denn beid er CDU?!?