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Irie Révoltés machen Lärm gegen Homophobie

Es gibt Musikrichtungen, bei denen gehören Sexismus und Homophobie quasi zum guten Ton. So ist diese Unsitte laut den Irie Révoltés auch im Reggae weit verbreitet, weshalb sich die Band immer schwer tut, auf Reggae-Veranstaltungen aufzutreten. Statt diesen einfach fernzubleiben haben sie sich jetzt entschlossen, aktiv Position zu beziehen. Dazu wurde die Aktion Make some noise in Leben gerufen, die mit T-Shirts, Aufklebern, Bannern und Fahnen für alle sichtbar machen will, dass die Révoltés Homophobie nicht länger tolerieren und fest entschlossen sind, die Szene zu verändern.
Make some noise bei Facebook
Statement zu den Konzerten auf Reggae-Events 2012
Interview mit Mal Élevé
Geschrieben von aaaaaprvdgrwwelt am 05.03.2012, 19:16 Uhr