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ANDREA SCHROEDER - Record ReleaseParty - 24.01. Maschinenhaus / Berlin

Am 31.01.2014 erscheint Where The Wild Oceans End (Glitterhouse / Indigo) das neue Album von ANDREA SCHROEDER.
Die Record Release- Party Fakten:
Andrea Schroeder - Where The Wild Oceans End - Release Concert
Freitag 24.01.2014 Maschinenhaus, Berlin
Beginn 21:00 Uhr, Einlass 19:30 Uhr
16,50 inkl. VVK Gebühren.
Ticketlink www.andreaschroeder.com
Andrea Schroeder ist eine Ausnahmeerscheinung unter den deutschen Sängerinnen. Eine Songpoetin, deren Stimme ebenso fesselt, wie ihre lyrischen, oft melancholischen Texte.
Mit “Where The Wild Oceans End“ legt die Berlinerin nun ihr zweites Album vor, aufgenommen in einem kleinen, wunderbar ausgestatteten, analogen Studio an der norwegischen Atlantikküste, unter der Regie des US-amerikanischen Produzenten Chris Eckman (The Walkabouts, Tamikrest, Midnight Choir). Verglichen mit ihrem 2012er Debut “Blackbird“, das von Kritik wie Publikum gleichermaßen euphorisch aufgenommen wurde und die Messlatte entsprechend hoch legte, ist mit “Where The Wild Oceans End“ dennoch ein Quantensprung gelungen. Die Entwicklung, die Andrea Schroeder und ihre Band um den dänischen Gitarristen und Songwriting - Partner Jesper Lehmkuhl in den anderthalb Jahren seit Erscheinen ihres Debüts genommen haben, ist faszinierend. Ohne ihre Wurzeln zu verlassen, haben sie ihr Spektrum deutlich, aber in logischer Konsequenz erweitert. Nach wie vor steht Andreas verstörend - verführerische Stimme im Mittelpunkt, sind die Geschichten, die sie transportiert von tiefer, fragiler Melancholie geprägt, die musikalische Vision ist jedoch deutlich gewachsen. “Where The Wild Oceans End“ ist ein Album wie aus einem Guss geworden, es hinterlässt Spuren, berührt die Seele und vermittelt doch ein wohlig-warmes Gefühl tiefster Befriedigung beim Hörer:
Der Berliner Song-Poetin ist ein wuchtiges Album voller Drama und Schwermut gelungen, irgendwo zwischen Leonard Cohen, Scott Walker, Nick Cave und Nico, zwischen Desert-Rock, Country, filigranem Folk und Fado-Einflüssen."
Rolling Stone
"Andrea Schroeder löst in gewisser Weise das Versprechen ein, das Lana del Rey gab und nicht halten konnte."
Spiegel Online
Geschrieben von Frank am 07.01.2014, 21:48 Uhr
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