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Gedenktag für verstorbene Drogenkonsumenten


Seit 1998 findet jährlich am 21. Juli ein Gedenktag für verstorbene Drogenkonsumenten statt. In mehreren Städten im Bundesgebiet finden hierzu unter der Mitwirkung verschiedener Drogenhilfe- und Selbsthilfeorganisationen gezielte Aktionen statt. Zwar sind die Zahlen leicht rückläufig, doch starben im vergangenen Jahr immer noch 1296 Menschen infolge des Konsums illegaler Drogen. Auch der Alkoholkonsum wird bei rund 1,6 Millionen Deutschen als riskant eingeschätzt. Jugendliche beginnen heute früher und exzessiver mit dem Trinken als früher.

Auch in Köln gedenkt man der Toten mit Rednern aus Politik und Drogenselbsthilfe. Von 11 bis 17 Uhr versuchen zudem noch Granada74, Friedemann Weise, Paço de Sousa, Agathe Ruesch sowie Frolleinwunder auf dem Pastor-Könn-Platz Nähe Neumarkt die Veranstaltung zwar nicht feucht- aber zumindest etwas fröhlich zu gestalten. Die Veranstaltung findet unter freiem Himmel statt, Eintritt wird nicht verlangt.

Geschrieben von aaaaaprvdgrwwelt am 11.07.2007, 23:51 Uhr


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7 Kommentare

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belaa (unregistriert)
Geschrieben am 08.10.2007, 10:44 Uhr
Habt ihr den keine Achtung vor euch selbst???
Euer Leben ist doch keine Müllhalde oder ein Zombiedasein!

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aaaaaprvdgrwwelt
Geschrieben am 17.07.2007, 23:53 Uhr
Nun gut. Abgesehen davon, dass ich auch vielen 18jährigen nicht zutraue, so weit denken zu können wäre ich bereit, mich ab 21 für eine Freigabe erwärmen zu lassen. Wer es dann noch nicht kapiert hat was er da tut hat wirklich selbst schuld. Du kannst unseren Beschluss jetzt an die Politiker weiterreichen.

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Schroe (unregistriert)
Geschrieben am 17.07.2007, 07:58 Uhr
Einverstanden, dann einigen wir uns auf Freigabe aller Drogen ab 18 als Synthese.

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aaaaaprvdgrwwelt
Geschrieben am 16.07.2007, 23:38 Uhr
Ganz so kann ich die Aussage auch nicht stehen lassen. Dass es früher doppelt so viele waren, glaube ich einfach nicht. Bin aber gerne bereit mich mit fundierten Quellen vom Gegenteil überzeugen zu lassen. Erschreckend genug finde ich aber, dass sich Sportarten wie das Komasaufen immer mehr in der Breite etablieren.

Wenn mir Minderjährige persönlich Stolz erzählen, dass sie kürzlich wegen Alkoholvergiftung im Krankenhaus lagen frage ich mich wirklich was das soll. Die sind eben nicht Mündig genug, als dass man die Bevormundung abschaffen sollte. Ich bin normalerweise gegen jede Vorschrift durch den Staat. Aber mit Alkohol und sonstigen Drogen fängt man eben meist als Kind bzw. Jugendlicher an, da kann ich einfach nicht sagen bleibt doch jedem selbst überlassen was er mit seinem Leben anstellt. Die wenigsten probieren Drogen nämlich in dem Wissen, sich damit zugrunde zu richten.

Die ersten Ergebnisse von Google zum Thema, davon gibt es noch viele weitere:
http://www.gesundheit.de/ernaehrung/richtig-trinken/alkoholkonsum-junger-menschen/index.html
http://www.alkohol-lexikon.de/ALCOHOL/AL_GE/jugend.shtml
http://www.lwl.org/ks-download/downloads/fwb/06_2004_Kick_Vortrag_Settertobulte.pdf

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dillidallidu (unregistriert)
Geschrieben am 13.07.2007, 12:46 Uhr
''Jugendliche beginnen heute früher und exzessiver mit dem Trinken als früher.''

Das stimmt so nicht ganz.Früher tranken doppelt so viele Jugendliche wie heute regelmäßig Alkohol.Heute trinken weniger jugendlicher,dafür aber mehr.mit dem Einstiegsalter hat sich jedoch nichts geändert...

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Schroe (unregistriert)
Geschrieben am 12.07.2007, 21:02 Uhr
Nein, die Drogenaufklärung ist gut in Deutschland. Wer welche nimmt muss mit den positiven wie negativen Erfahrungen rechen, leben oder sterben. EIne Ausnahme bildet die unfreiwillige Einnahme.
Jeder hat sein Leben selbst in der Hand. Ich bin für die Freigabe aller Drogen. Alles andere ist Bevormundung durch den Staat!

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Yvonna (unregistriert)
Geschrieben am 12.07.2007, 17:23 Uhr
:sad:

:sad: :sad: :sad: :sad: :sad: :sad: :sad:

Mir hat dieses Teufelszeug den liebsten Menschen auf dieser Welt genommen, und ich werde wohl niemals drüber hinwegkommen.....

Also Luete, bleibt lieber clean, ich bins auch schon seit fast 4 jahren, und es geht auch!!!!

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