» Übersicht
» Neuigkeiten
» Reviews
» Interviews
» Konzertberichte
» Links
» Suchen
» Kontakt
» Über uns
» Datenschutz
» Impressum
ME FIRST AND THE GIMME GIMMES - SING IN JAPANESE

Weitere Informationen:
http://www.myspace.com/gimmegimmes
Mit ME FIRST AND THE GIMME GIMMES einmal um die ganze Welt.
So könnte die Intention der vielleicht bekanntesten Coverband der Welt sein.
Im Februar dieses Jahres hatten sie mit “Down Under“ eine EP veröffentlicht bei der sie ein paar australische Songs bearbeitet haben.
Nun sind die Bandmitglieder in Japan angekommen.
Die Jungs um Mastermind Fat Mike haben sich sechs Songs aus dem Land der aufgehenden Sonne vorgenommen. Wie immer bei ME FIRST AND THE GIMME GIMMES mit bezaubernden Ergebnis.
Den Songs ist nicht einfach nur neues Leben eingehaucht worden, sie werden sogar in der Landessprache wieder gegeben. Das hat sicherlich einige Stunden gedauert bis die Texte so sicher saßen, dass sie jetzt locker ins Mikrophon gesungen werden können. Die Songs klingen fast so, als ob die Band niemals eine andere Sprache gesprochen hat. Nun bin ich kein Kenner der japanischen Sprache, aber es klingt alles rund und natürlich. Das soll denen erstmal einer nachmachen.
Geboten wird die gewohnte Kurzweil die ME FIRST AND THE GIMME GIMMES bekannt gemacht hat und für die sie von so vielen Fans auf der ganzen Welt geliebt werden.
Fluffiger Melody-Punk, lockerer Pop-Punk, Beach Boy Punk und mit “Linda Linda“ eine lässige Reggae-Version die den Sommer wieder in die heimischen Wohnzimmer bringt.
Die Songs haben einfach alles um einen ein Lächeln auf´s Gesicht zu zaubern, wenn das nicht eh schon durch das Cover geschehen ist. Ein Cover was den teils überdrehten, stumpfen, aber immer augenzwinkernden Humor, den die Combo innehat, perfekt rüberbringt.
Wer die Band mag, wird begeistert sein und wer mit der Band bisher nichts anfangen konnte, der wird auch mit diesen sechs Songs nicht glücklich werden. Der kann dann schmollen, denn alle anderen werden beim Hören gute Laune bekommen!
“Sing in Japanese“ ist eine kurzweilige EP von den Königen der Coverversionen.
Geschrieben von Frank am 11.10.2011, 00:00 Uhr
Kommentieren
Weitere interessante Reviews
FAREWELL SIGNS - dead body language
Es ist immer wieder erstaunlich, dass aus Bayern so geile Musik kommt, bei so schwierigen Voraussetzungen (CSU, Freie Wähler, Katholisch, Konservativ...) !!! Allerdings veranstaltet auch Pumuckl...
ANGERBOYS - against a wall
Kann man in 9 Minuten die Welt zerstören ? JA ! ANGERBOYS schaffen das locker mit ihrer dritten Veröffentlichung „Against A Wall“. Gegründet 2018, erschien ihr erstes Demo 2019 und...
Lord Bishop Rocks - Tear Down The Empire
Geiler Typ, wie konnte der so lange unter meinem Radar fliegen? Über 30 Jahre rockt LORD BISHOP schon, war unterwegs mit Superstars der harten Stromgitarren und ist auch äußerlich ein...
VINEGAR HILL - DARKNESS ECHOES
Aus Österreich kamen in den letzten Jahren einige wohlgefällige Bands wie Wanda, Bilderbuch oder Granada. Alles Bands die große Hallen und Open-Air-Arenen füllen und ein harmoniebedürftiges...
THE SLACKERS - MY LAST STAR
“My last Star“, das klingt danach, dass hier etwas zu Ende geht. Noch einmal mit aller Kraft strahlen und dann kommt die große Dunkelheit. Tatsächlich ist das hier auf der 12“, mit dem...
RENO DIVORCE - TEARS FOR BREAKFAST
Ich gehe in die Rockbar. Dort suche ich mir ein schönes Plätzchen. Der schönste Platz ist immer an der Theke, so heißt es. Also setze ich mich an die Bar und bestelle folgendes: Einen...