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ELÄKELÄISET - Humppasheikkailu
Weitere Informationen:
http://www.humppa.com/
Die verrückten Finnen sind wieder da, oder ELÄKELÄISET haben ein neues Album!
Seit dem 23.03.2012 ist das Album über Nordic Notes, was auf den schier unaussprechlichen Titel “Humppasheikkailu“ getauft wurde, zu haben.
Siebzehn Titel voller Humppa sind zu hören.
Die Kings of Humppa haben sich nicht lumpen lassen und bieten wieder genau das, was man von ihnen erwartet. Minimalistischer Beat, getragen von einem kleinen Schlagzeug, einem Keyboard, Akkordeon, Bass, Gitarre und natürlich dem finnischen Gesang.
Es ist genau das, was man von den Finnen kennt, und so wird der Fan das Album sofort in sein Herz schließen. Derjenige der mit der Band bisher wenig anfangen konnte, wird auch hier nur den Kopf schütteln und nicht verstehen, warum die Band so beliebt ist.
Nun, eigentlich ist alles auch ganz einfach. Man nimmt mehr oder weniger bekannte Songs, verfremdet sie in dem die Songs durch den Humppa-Wolf gedreht werden und schreibt die Texte mit eigener Interpretation ins Finnische um. Finnisch klingt für fremde Ohren lustig und ist für Nichtfinnen kaum wirklich mitsingbar. Es lässt sich auch aus der Sprache nicht heraushören, was die Wörter bedeuten. So geht man dann auf die Bühne, trinkt während des Konzertes einiges an Bier und Wodka weg und spielt munter Humppa. Das macht die Band seit Jahren und dafür werden sie seit Jahren geliebt.
Ob Metalhead, Punk, Normalo oder Liebhaber schräger Musik, alle singen und tanzen zusammen zu Humppa. Selbstverständlich bleibt die Kehle nicht trocken und so sind die Konzerte der Finnen durchgehend eine große Party! Dabei hat die Band mindestens genauso viel Spaß wie das Publikum.
Müßig zu überlegen, welche Originalversion sich hinter den gespielten Songs verbergen. Ist schließlich keine Raterunde sondern Humppa!
Es gibt eigentlich wenig als Fazit zu sagen, “Humppasheikkailu“ ist Humppa wie man ihn liebt, und in Kürze gehen die Finnen auch wieder auf Tour.
Das wird wieder ein Fest, mit der Band zu feiern. Ich freu mich.
Geschrieben von Frank am 09.04.2012, 00:00 Uhr
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